Medienscouts

Gymnasium Verl offizielle Medienscouts-NRW-Schule

Das Gymnasium Verl hat sich erfolgreich um das Abzeichen „Medienscouts-Schule NRW“ beworben. Hierfür musste die seit dem Schuljahr 2013/14 laufende Arbeit der Medienscouts beschrieben werden, wobei es um die Aktivitäten in der Schule, die Einbindung in das Schulcurriculum, die Kooperation mit außerschulischen Partnern, die Nachwuchsförderung sowie die Öffentlichkeitsarbeit ging. Die Medienscouts am Gymnasium Verl sind als AG organisiert. In dieser AG werden, unterstützt von zwei Lehrkräften (Frau Arend, Herr Wagener), Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 von älteren Mitschülern in den Bereichen Computer, Smartphones und Internet sowie im Unterrichten ausgebildet, um dann im folgenden Jahr andere Schüler des Gymnasiums, v.a. aus den Klassen 5 und 6, zu beraten und im richtigen Umgang mit YouTube, WhatsApp, Google, Wikipedia und co. zu schulen. Daneben gibt es immer wieder besondere Fortbildungen und Projekte, in denen z.B. Eltern unterrichtet wurden. Seit 2013 werden in der nunmehr sechsten Generation Medienscouts ausgebildet.

Cybermobbing, Gewaltvideos auf dem Handy, Einstellen von urheberrechtlich geschützten Fotos und Videos bei YouTube oder illegale Film- und Musikdownloads – die Mediennutzung von Jugendlichen bringt Probleme mit sich – auch in der Schule. Medien sind fast überall vertreten, Kinder kommen schon früh mit ihnen in Berührung und wachsen mit ihnen auf.

Um nicht nur die Chancen, sondern auch die Risiken medialer Angebote zu erkennen und diese selbstbestimmt, kritisch und kreativ nutzen zu können, bedarf es Begleitung, Qualifizierung und Medienkompetenz. Der Ansatz der „Peer-Education“ ist hierbei besonders hilfreich: einerseits lernen junge Menschen lieber von Gleichaltrigen und andererseits können sie Gleichaltrige aufgrund eines ähnlichen Mediennutzungsverhaltens zielgruppengerecht aufklären.

Die Landesanstalt für Medien NRW hat 2012 das Projekt „Medienscouts NRW“ erstmals NRW-weit und mit Unterstützung der Kommunen durchgeführt. So wurden  Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I im Schulkontext zu sogenannten „Medienscouts“ ausgebildet.

Durch die Qualifizierung einer vergleichsweise kleinen Schülergruppe konnten weitreichende Effekte erzielt werden, da die ausgebildeten Medienscouts anschließend selbst als Referenten agieren und ihre Mitschüler qualifizieren sowie diesen als Ansprechpartner bei medienbezogenen Fragen und Problemen dienen. Heranwachsende sollen jüngeren Schülerinnen und Schülern beratend bei ihrer Mediennutzung zur Seite stehen und Fragen, die sich für junge Nutzer rund um die Themen Social Web, Internet & Co. ergeben können, beantworten.

Medienscouts

Gymnasium Verl offizielle Medienscouts-NRW-Schule

Das Gymnasium Verl hat sich erfolgreich um das Abzeichen „Medienscouts-Schule NRW“ beworben. Hierfür musste die seit dem Schuljahr 2013/14 laufende Arbeit der Medienscouts beschrieben werden, wobei es um die Aktivitäten in der Schule, die Einbindung in das Schulcurriculum, die Kooperation mit außerschulischen Partnern, die Nachwuchsförderung sowie die Öffentlichkeitsarbeit ging. Die Medienscouts am Gymnasium Verl sind als AG organisiert. In dieser AG werden, unterstützt von zwei Lehrkräften (Frau Arend, Herr Wagener), Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 von älteren Mitschülern in den Bereichen Computer, Smartphones und Internet sowie im Unterrichten ausgebildet, um dann im folgenden Jahr andere Schüler des Gymnasiums, v.a. aus den Klassen 5 und 6, zu beraten und im richtigen Umgang mit YouTube, WhatsApp, Google, Wikipedia und co. zu schulen. Daneben gibt es immer wieder besondere Fortbildungen und Projekte, in denen z.B. Eltern unterrichtet wurden. Seit 2013 werden in der nunmehr sechsten Generation Medienscouts ausgebildet.

Cybermobbing, Gewaltvideos auf dem Handy, Einstellen von urheberrechtlich geschützten Fotos und Videos bei YouTube oder illegale Film- und Musikdownloads – die Mediennutzung von Jugendlichen bringt Probleme mit sich – auch in der Schule. Medien sind fast überall vertreten, Kinder kommen schon früh mit ihnen in Berührung und wachsen mit ihnen auf.

Um nicht nur die Chancen, sondern auch die Risiken medialer Angebote zu erkennen und diese selbstbestimmt, kritisch und kreativ nutzen zu können, bedarf es Begleitung, Qualifizierung und Medienkompetenz. Der Ansatz der „Peer-Education“ ist hierbei besonders hilfreich: einerseits lernen junge Menschen lieber von Gleichaltrigen und andererseits können sie Gleichaltrige aufgrund eines ähnlichen Mediennutzungsverhaltens zielgruppengerecht aufklären.

Die Landesanstalt für Medien NRW hat 2012 das Projekt „Medienscouts NRW“ erstmals NRW-weit und mit Unterstützung der Kommunen durchgeführt. So wurden  Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I im Schulkontext zu sogenannten „Medienscouts“ ausgebildet.

Durch die Qualifizierung einer vergleichsweise kleinen Schülergruppe konnten weitreichende Effekte erzielt werden, da die ausgebildeten Medienscouts anschließend selbst als Referenten agieren und ihre Mitschüler qualifizieren sowie diesen als Ansprechpartner bei medienbezogenen Fragen und Problemen dienen. Heranwachsende sollen jüngeren Schülerinnen und Schülern beratend bei ihrer Mediennutzung zur Seite stehen und Fragen, die sich für junge Nutzer rund um die Themen Social Web, Internet & Co. ergeben können, beantworten.

Die Medienscouts des Gymnasiums Verl sind:
Jasmina Knies
Viktoria Wagener
Anika Zahn
Victoria Bastian
Josefin Beckmann
Till Honert
Karoline Klasbrummel
Annika Kröning
Nils Blomberg
Tizian Habermann 
Fabian Pähler
Jan Raeder
Niklas Weigand 
Anna Schulze
Svenja Schwanse
David Sielhorst 

Leitung:

Dirk Wagener

Britta Arendt