Französisch oder Latein?

Warum Latein?

Geschriebene Sprache im Vordergrund
Aussprache ähnlich dem Deutschen
Übersetzung vom Lateinischen ins Deutsche, nicht umgekehrt

Verständnis vieler Fremd- und Lehnwörter, die in Wissenschaft, Zeitungsartikeln und Werbesprache auftreten

Grundlage für das Erlernen anderer Fremdsprachen, besonders romanischer Sprachen

Durchdringung sprachlicher Strukturen, reflektiertes Sprachbewusstsein im Hinblick auf Sprach- und Textanalyse

Training von Genauigkeit, Konzentration und logischem Denken

Latinum als Voraussetzung für viele Studiengänge und Abschlüsse, z.B. Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch u.a.), Archäologie, Philosophie, Geschichte, Kunstgeschichte, Religion, Literatur

Latein und Römertum als Fundament europäischer Kultur

Beschäftigung mit antiken Mythen und Sagen

Kennenlernen bedeutender Persönlichkeiten der Antike

Überblick über römische Geschichte, Politik und Gesellschaft, z.B. Alltagsleben, Römer und Germanen, Philosophie, Staatstheorie, Christentum

 

Voraussetzungen

Freude an der Auseinandersetzung mit kulturellen und geschichtlichen Inhalten

Interesse an der Erschließung von Texten

Fähigkeit zum analytischen und systematischen Denken

Freude am Lesen und Schreiben

Lernbereitschaft: Lernaufwand aufgrund des Formenreichtums

 

Warum Französisch?

die Sprache unserer Nachbarländer Frankreich, Belgien, Luxemburg, Schweiz

Das Erlernen einer Fremdsprache bedeutet die Kultur und die Mentalität eines Landes kennenzulernen

attraktiv in touristischer Hinsicht

eine internationale Sprache auch außerhalb Europas: Amts-und Verkehrssprache in 35 Ländern der Welt

Sprechen in lebensnahen Situationen Anwendungs-/Realitätsbezug

Imitatives Lernen und Sprechen

Möglichkeit eines Schüleraustausches

Themen aus dem Alltagsleben der Jugendlichen / aktuelle Informationen

Gesprochene Sprache im Vordergrund

Kennenlernen des Alltagslebens des Nachbarlandes

Französisch als hervorragende Voraussetzung auf dem Arbeitsmarkt ( z.B. hilfreich in kaufmännischen Berufen)

Französisch, eine romanische Sprache, erleichtert das Erlernen anderer romanischer Sprachen

Französisch ist an vielen Universitäten Voraussetzung für das Studium einer weiteren romanischen Sprache (z.B. Spanisch)

Voraussetzungen

Visuelles und akustisches Gedächtnis

Aufgeschlossenheit für Kommunikation

Freude am Sprechen, insbesondere an Rollenspielen

Lernbereitschaft: Lernaufwand aufgrund des Formenreichtums

Für Latein und Französisch gilt:

In beiden Sprachen müssen Vokabeln und grammatische Regeln gelernt werden. Das Erlernen beider Sprachen erfordert Übung und Ausdauer.

Französisch oder Latein?

Warum Latein?

Geschriebene Sprache im Vordergrund
Aussprache ähnlich dem Deutschen
Übersetzung vom Lateinischen ins Deutsche, nicht umgekehrt

Verständnis vieler Fremd- und Lehnwörter, die in Wissenschaft, Zeitungsartikeln und Werbesprache auftreten

Grundlage für das Erlernen anderer Fremdsprachen, besonders romanischer Sprachen

Durchdringung sprachlicher Strukturen, reflektiertes Sprachbewusstsein im Hinblick auf Sprach- und Textanalyse

Training von Genauigkeit, Konzentration und logischem Denken

Latinum als Voraussetzung für viele Studiengänge und Abschlüsse, z.B. Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch u.a.), Archäologie, Philosophie, Geschichte, Kunstgeschichte, Religion, Literatur

Latein und Römertum als Fundament europäischer Kultur

Beschäftigung mit antiken Mythen und Sagen

Kennenlernen bedeutender Persönlichkeiten der Antike

Überblick über römische Geschichte, Politik und Gesellschaft, z.B. Alltagsleben, Römer und Germanen, Philosophie, Staatstheorie, Christentum

 

Voraussetzungen

Freude an der Auseinandersetzung mit kulturellen und geschichtlichen Inhalten

Interesse an der Erschließung von Texten

Fähigkeit zum analytischen und systematischen Denken

Freude am Lesen und Schreiben

Lernbereitschaft: Lernaufwand aufgrund des Formenreichtums

Warum Französisch?

die Sprache unserer Nachbarländer Frankreich, Belgien, Luxemburg, Schweiz

Das Erlernen einer Fremdsprache bedeutet die Kultur und die Mentalität eines Landes kennenzulernen

attraktiv in touristischer Hinsicht

eine internationale Sprache auch außerhalb Europas: Amts-und Verkehrssprache in 35 Ländern der Welt

Sprechen in lebensnahen Situationen Anwendungs-/Realitätsbezug

Imitatives Lernen und Sprechen

Möglichkeit eines Schüleraustausches

Themen aus dem Alltagsleben der Jugendlichen / aktuelle Informationen

Gesprochene Sprache im Vordergrund

Kennenlernen des Alltagslebens des Nachbarlandes

Französisch als hervorragende Voraussetzung auf dem Arbeitsmarkt ( z.B. hilfreich in kaufmännischen Berufen)

Französisch, eine romanische Sprache, erleichtert das Erlernen anderer romanischer Sprachen

Französisch ist an vielen Universitäten Voraussetzung für das Studium einer weiteren romanischen Sprache (z.B. Spanisch)

 

 

Voraussetzungen

Visuelles und akustisches Gedächtnis

Aufgeschlossenheit für Kommunikation

Freude am Sprechen, insbesondere an Rollenspielen

Lernbereitschaft: Lernaufwand aufgrund des Formenreichtums

Für Latein und Französisch gilt:

In beiden Sprachen müssen Vokabeln und grammatische Regeln gelernt werden. Das Erlernen beider Sprachen erfordert Übung und Ausdauer.